Donnerstag, 30. April 2009
Mittwoch, 29. April 2009
Es war herrlich!
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was für eine fantastische Woche ich hinter mir habe!
Es hat die Dokumentarfilmwoche in Hamburg stattgefunden und eigentlich hatte ich gar keine so große Lust drauf, aber mein Lieblingsprof (selber Dokumentarfilmer) hat uns einige Filmvorführungen insbesondere nahe gelegt, wie z.B. die Klaus Wildenhahn Retrospektive und eine Vorführung von zwei Dokus von Absolventen der Dffb (ich bin immer neugierig, was in deutschen Filmhochschulen geht), also bin ich hin!
Und so nach und nach begriff ich auch, wieso mich die ganze Veranstalgung mehr und mehr flashte - erstens: Das Werk von Klaus Wildenhahn (oder überhaupt, diese Masse an Dokumentarfilmen) hat mir das Dokumentarische zum ersten Mal so nahe gebracht, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte jetzt auch damit loslegen. Ich hab die Vorzüge des dokumentarischen Arbeitens gegenüber dem Spielfilm erkannt und meine potentiellen Ideen ernster genommen, als vorher. Zweitens: Ich habe jeden Tag Leute vom Studium wiedergetroffen, mit denen mir der Austausch Spaß gemacht hat. UND DAS HAB ICH IN DEN 8 SEMESTERN VORHER NOCH NICHT ERLEBT!!! (Gemeint ist die Intensität, guten Austausch hatte ich vorher auch schon, aber leider sehr unregelmäßig) Wie traurig ist DAS denn? (Einerseits) Es war fast wie so'ne Klassenfahrt, bloß noch mit Lerneffekt. Ich könnte ins Trübsalblasen verfallen, wenn ich bedenke, was mir die Jahre zuvor in meinem Studium "vorenthalten" wurde, aber ich kann mich auch einfach freuen, dass mein Umfeld wenigstens JETZT so anspornend ist, wie man es sich nur wünschen kann, und dass ich jeden Moment, den ich mich in den kommenden zwei Jahren als produktive Studentin fühlen kann geniessen werde!
Und wer weiss, vielleicht bringt das Ganze ja doch was und ich werde nach dem Studium tatsächlich was zu tun haben :-)
Es hat die Dokumentarfilmwoche in Hamburg stattgefunden und eigentlich hatte ich gar keine so große Lust drauf, aber mein Lieblingsprof (selber Dokumentarfilmer) hat uns einige Filmvorführungen insbesondere nahe gelegt, wie z.B. die Klaus Wildenhahn Retrospektive und eine Vorführung von zwei Dokus von Absolventen der Dffb (ich bin immer neugierig, was in deutschen Filmhochschulen geht), also bin ich hin!
Und so nach und nach begriff ich auch, wieso mich die ganze Veranstalgung mehr und mehr flashte - erstens: Das Werk von Klaus Wildenhahn (oder überhaupt, diese Masse an Dokumentarfilmen) hat mir das Dokumentarische zum ersten Mal so nahe gebracht, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte jetzt auch damit loslegen. Ich hab die Vorzüge des dokumentarischen Arbeitens gegenüber dem Spielfilm erkannt und meine potentiellen Ideen ernster genommen, als vorher. Zweitens: Ich habe jeden Tag Leute vom Studium wiedergetroffen, mit denen mir der Austausch Spaß gemacht hat. UND DAS HAB ICH IN DEN 8 SEMESTERN VORHER NOCH NICHT ERLEBT!!! (Gemeint ist die Intensität, guten Austausch hatte ich vorher auch schon, aber leider sehr unregelmäßig) Wie traurig ist DAS denn? (Einerseits) Es war fast wie so'ne Klassenfahrt, bloß noch mit Lerneffekt. Ich könnte ins Trübsalblasen verfallen, wenn ich bedenke, was mir die Jahre zuvor in meinem Studium "vorenthalten" wurde, aber ich kann mich auch einfach freuen, dass mein Umfeld wenigstens JETZT so anspornend ist, wie man es sich nur wünschen kann, und dass ich jeden Moment, den ich mich in den kommenden zwei Jahren als produktive Studentin fühlen kann geniessen werde!
Und wer weiss, vielleicht bringt das Ganze ja doch was und ich werde nach dem Studium tatsächlich was zu tun haben :-)
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